Inhaltsverzeichnis
- Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses
- Wann liegt ein Konzern i. S. d. HGB vor?
- Grundsätzliche Überlegungen
- Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses
- Beherrschender Einfluss
- Zurechnung und Abzug von Rechten
- Befreiungsmöglichkeiten für Teilkonzerne
- Übergeordnetes Mutterunternehmen erstellt einen Konzernabschluss
- Ausnahme von der Befreiungsmöglichkeit
- „Kleine Konzerne“ sind von der Aufstellungspflicht befreit
- Größenabhängige Befreiungen
- Härteklausel nach § 293 Abs. 4 HGB
- Keine Offenlegung mehr von Einzelabschlüssen
- Wortlaut des § 264 Abs. 3 HGB
- Erleichterungen
- Welche Bedeutung haben die Deutschen Rechnungslegungs-standards?
- Aufgaben der DRSC
- Rechtscharakter der Verlautbarungen
- Inhalt des Konzernabschlusses
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- Umfang des Konsolidierungskreises
- Bestimmung der einzubeziehenden Tochterunternehmen
- Konsolidierungskreis im engeren Sinne
- Konsolidierungspflicht im weiteren Sinne
- Wann kann auf die Einbeziehung eines Tochterunternehmens verzichtet werden?
- Überblick
- Konsolidierungswahlrechte nach § 296 Abs. 1 und Abs.2 HGB im Einzelnen
- Vorlagepflicht und Berichtspflichten
- Vorbereitung der Abschlüsse für den Einbezug in den Konzernabschluss (Handelsbilanz II)
- Arbeitsschritte der Konzernabschlusserstellung
- Tochterunternehmen mit vom Konzern abweichenden Bilanzstichtagen
- Gesetzliche Regelung
- Technische Ableitung eines Zwischenabschlusses
- Vorgänge von wesentlicher Bedeutung nach dem Stichtag des Tochterunternehmens
- Zwang zur einheitlichen Bilanzierung im Konzern
- Erstellung einer Konzernrichtlinie
- Einheitlichkeit der Bilanzierungsmethoden
- Beispielsfälle zur Bilanzierung
- Zwang zur einheitlichen Bewertung im Konzern
- Einheitlichkeit von Bewertungsmethoden
- Neuausübung von Bewertungswahlrechten
- Erforderliche Anpassungsmaßnahmen
- Beispielsfälle zur Bewertung
- Umrechnung ausländischer Tochterunternehmen
- Vorgehensweise
- Beispiel zur Währungsumrechnung
- Einzelfragen
- Überblick
- Verrechnung Beteiligungsbuchwert mit dem anteiligen Eigenkapital
- Konsolidierungspflichtige Anteile des Mutterunternehmens
- Eigenkapital des Tochterunternehmens
- Besonderheiten
- Maßgeblicher Zeitpunkt der Verrechnung der Anteile mit dem anteiligen Eigenkapital
- Bisherige gesetzliche Norm
- Ergänzung durch das BilRUG
- Beispiel zu § 301 Abs. 2 Satz 5 HGB
- Kaufpreisallokation
- Ansatz von Bilanzposten
- Bewertung von Bilanzposten
- Korrektur Kaufpreisallokation
- Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung
- Aktiver Unterschiedsbetrag
- Passiver Unterschiedsbetrag
- Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
- Latente Steuern
- Umfassendes Übungsbeispiel
- Kapitalkonsolidierung ohne Minderheiten
- Kapitalkonsolidierung mit Minderheiten
- Sukzessiver Anteilserwerb (Beteiligung wird zu einem Tochterunternehmen)
- Aufgabe der Schuldenkonsolidierung
- Durchführung der Schuldenkonsolidierung
- Betroffene Bilanzposten
- Drittschuldverhältnisse
- Aufrechnungsdifferenz
- Zwischenergebniseliminierung
- Aufgabe der Zwischenergebniseliminierung
- Komponenten des Zwischengewinns
- Konzernanschaffungskosten
- Konzernherstellungskosten
- Beispiel zum Anlagevermögen und Umlaufvermögen
- Anlagevermögen
- Umlaufvermögen
- Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- Allgemeines
- Darstellung anhand von Einzelfällen
- Assoziierte Unternehmen und Equity-Methode
- Assoziierte Unternehmen
- Assoziiertes Unternehmen im engeren Sinne
- Assoziiertes Unternehmen im weiteren Sinne
- Maßgeblicher Einfluss
- Equity Methode
- Wesen der Equity-Methode
- Durchführung der Equity-Methode
- Beispiel
- Equity-Methode und Zwischenergebniseliminierung
- Beispiel für eine Downstream-Transaktion
- Beispiel für eine Upstream-Transaktion
- Equity-Methode und latente Steuern
- Besonderheiten
- Erstmalige Aufstellung eines Konzernabschlusses
- Beteiligung wird zu Anteilen an assoziierten Unternehmen
- Behandlung eines negativen Beteiligungsbuchwertes
- Darstellung im Konzernanlagespiegel
- Endkonsolidierung ohne Minderheiten
- Konzernanhang
- Struktur des Konzernanhangs
- Formulierungsvorschläge zu einzelnen Posten
- Zusammenfassung Jahresabschluss und Konzernabschluss
- Konsolidierungskreis
- Konsolidierungsgrundsätze
- Bestimmung der einzubeziehenden Tochterunternehmen
- Konsolidierungskreis im engeren Sinne
- Konsolidierungspflicht im weiteren Sinne
- Wann kann auf die Einbeziehung eines Tochterunternehmens verzichtet werden?
- Überblick
- Konsolidierungswahlrechte nach § 296 Abs. 1 und Abs.2 HGB im Einzelnen
- Vorlagepflicht und Berichtspflichten
- Vorbereitung der Abschlüsse für den Einbezug in den Konzernabschluss (Handelsbilanz II)
- Arbeitsschritte der Konzernabschlusserstellung
- Tochterunternehmen mit vom Konzern abweichenden Bilanzstichtagen
- Gesetzliche Regelung
- Technische Ableitung eines Zwischenabschlusses
- Vorgänge von wesentlicher Bedeutung nach dem Stichtag des Tochterunternehmens
- Zwang zur einheitlichen Bilanzierung im Konzern
- Erstellung einer Konzernrichtlinie
- Einheitlichkeit der Bilanzierungsmethoden
- Beispielsfälle zur Bilanzierung
- Zwang zur einheitlichen Bewertung im Konzern
- Einheitlichkeit von Bewertungsmethoden
- Neuausübung von Bewertungswahlrechten
- Erforderliche Anpassungsmaßnahmen
- Beispielsfälle zur Bewertung
- Umrechnung ausländischer Tochterunternehmen
- Vorgehensweise
- Beispiel zur Währungsumrechnung
- Einzelfragen
- Kapitalkonsolidierung
- Überblick
- Verrechnung Beteiligungsbuchwert mit dem anteiligen Eigenkapital
- Konsolidierungspflichtige Anteile des Mutterunternehmens
- Eigenkapital des Tochterunternehmens
- Besonderheiten
- Maßgeblicher Zeitpunkt der Verrechnung der Anteile mit dem anteiligen Eigenkapital
- Bisherige gesetzliche Norm
- Ergänzung durch das BilRUG
- Beispiel zu § 301 Abs. 2 Satz 5 HGB
- Kaufpreisallokation
- Ansatz von Bilanzposten
- Bewertung von Bilanzposten
- Korrektur Kaufpreisallokation
- Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung
- Aktiver Unterschiedsbetrag
- Passiver Unterschiedsbetrag
- Anteile nicht beherrschender Gesellschafter
- Latente Steuern
- Umfassendes Übungsbeispiel
- Kapitalkonsolidierung ohne Minderheiten
- Kapitalkonsolidierung mit Minderheiten
- Sukzessiver Anteilserwerb (Beteiligung wird zu einem Tochterunternehmen)
- Schuldenkonsolidierung
- Aufgabe der Schuldenkonsolidierung
- Durchführung der Schuldenkonsolidierung
- Betroffene Bilanzposten
- Drittschuldverhältnisse
- Aufrechnungsdifferenz
- Zwischenergebniseliminierung
- Aufgabe der Zwischenergebniseliminierung
- Komponenten des Zwischengewinns
- Konzernanschaffungskosten
- Konzernherstellungskosten
- Beispiel zum Anlagevermögen und Umlaufvermögen
- Anlagevermögen
- Umlaufvermögen
- Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- Allgemeines
- Darstellung anhand von Einzelfällen
- Assoziierte Unternehmen und Equity-Methode
- Assoziierte Unternehmen
- Assoziiertes Unternehmen im engeren Sinne
- Assoziiertes Unternehmen im weiteren Sinne
- Maßgeblicher Einfluss
- Equity Methode
- Wesen der Equity-Methode
- Durchführung der Equity-Methode
- Beispiel
- Equity-Methode und Zwischenergebniseliminierung
- Beispiel für eine Downstream-Transaktion
- Beispiel für eine Upstream-Transaktion
- Equity-Methode und latente Steuern
- Besonderheiten
- Erstmalige Aufstellung eines Konzernabschlusses
- Beteiligung wird zu Anteilen an assoziierten Unternehmen
- Behandlung eines negativen Beteiligungsbuchwertes
- Darstellung im Konzernanlagespiegel
- Endkonsolidierung ohne Minderheiten
- Konzernanhang
- Struktur des Konzernanhangs
- Formulierungsvorschläge zu einzelnen Posten
- Zusammenfassung Jahresabschluss und Konzernabschluss
- Konsolidierungskreis
- Konsolidierungsgrundsätze
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