Das Online-Seminar zeigt Ihnen, wann eine Betriebsaufspaltung als Gestaltungsinstrument im Rahmen der Unternehmensnachfolge zweckmäßig ist und welche Stolperfallen zu berücksichtigen sind. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die mögliche (ungewollte) Beendigung einer Betriebsaufspaltung. Zudem werden die Gefahren einer unerkannten Betriebsaufspaltung bzw. Betriebsvermögens aufgegriffen. Letzteres kann sich z. B. bei Einbringungen als “Boomerang” erweisen.
Seminarinhalte
- Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung
- Allgemeine Voraussetzungen
- Personelle Verflechtung
- Sachliche Verflechtung
- Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung
- Betriebsaufspaltung und Gewerbesteuer
- Gewerbesteuerbefreiung beim Betriebsunternehmen
- Erweiterte Kürzung bei Vorliegen einer BAS (§ 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG)
- Abfärbung bei Freiberuflerpersonengesellschaften
- Hinzurechnung und Organschaft
- Die Gewinnermittlung bei der Betriebsaufspaltung
- Wirkung von § 3c Abs. 2 EStG
- Voraussetzungen für § 3c Abs. 2 Sätze 2 ff. EStG
- Darlehensverluste und Betriebsaufspaltung
- Unentgeltliche/verbilligte Überlassung von Wirtschaftsgütern
- Kein Korrespondenzprinzip bei der Betriebsaufspaltung
- Umfang des Betriebsvermögens bei einer BAS
- Gewollte und ungewollte Beendigung der Betriebsaufspaltung
- Ungewollte Beendigung der BAS
- Betriebsaufspaltung und Nießbrauch
- Einbringung nach § 20 UmwStG und unerkanntes BV
- Abwehrberatung und Gestaltung
- Abwehrberatung bei Beendigung der personellen Verflechtung
- Gestaltungen
- „Wiederaufleben“ einer Betriebsverpachtung
Hinweis
Teilnehmer werden gebeten das EStG und EStR vorliegen zu haben.