Einbringung in Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften 2019

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Seminar Nr. 33924
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Wie setzt man Einbringungen in KapG und PersG in der Praxis rechtssicher um? Welche klassischen Fallstricke gilt es zu vermeiden? Welche aktuellen Entwicklungen gibt es hierzu aus Rechtsprechung und Verwaltung?

Inhaltsverzeichnis

 

Der 6. Teil des UmwStG, §§ 20 - 23 UmwStG – Rein in die GmbH

  1. Umwandlungsmotive
  2. Grundfall der Betriebseinbringung in eine Kapitalgesellschaft als Tausch
  3. Zivilrechtliche Möglichkeiten
  4. Persönliche Voraussetzungen
  5. Voraussetzungen der Anwendung des § 20 Abs. 1 UmwStG
  6. Bewertung des eingebrachten Betriebsvermögens bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft
  7. Folgen für den Einbringenden
  8. Steuerlicher Übertragungsstichtag
  9. Fallstudien § 20 UmwStG
  10. Der Anteilstausch
  11. Einbringungsgewinn I und II
  12. Modelle zur Nutzung des Freistellungsverfahrens § 8b KStG mit der „Chance“ auf Suspendierung von der EG Besteuerung des § 22 UmwStG

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Der 7. Teil des UmwStG, § 24 UmwStG – Rein in die Personengesellschaft

  1. Grundfall der Betriebseinbringung in eine Personengesellschaft als Tausch
  2. Zivilrechtliche Möglichkeiten
  3. Persönliche Voraussetzungen
  4. Voraussetzungen der Anwendung des § 24 Abs. 1 UmwStG
  5. Rechtsfolgen bei der übernehmenden Personengesellschaft
  6. Folgen für den Einbringenden
  7. Rückwirkung
  8. Fallstudie zu einer gespaltenen Einbringung eines gewerblichen Einzelunternehmens in eine (vorher) neu gegründete N-KG im Wege der Gesamtrechtsnachfolge durch Ausgliederung zur Aufnahme
  9. Neueintritt in eine Personengesellschaft
  10. Zuzahlung ins Privatvermögen bei § 24 UmwStG
  11. Zurückbehaltung von Forderungen i. R. e. Praxiseinbringung i. S. d § 24 UmwStG
  12. Nachträgliche Änderung der Bilanz nach Einbringung als rückwirkendes Ereignis für den Veräußerungsgewinn des Einbringenden
  13. Missbrauchsverhinderung durch § 24 Abs. 5 UmwStG
  14. Unentgeltliche Aufnahme einer natürlichen Person in ein Einzelunternehmen

  1. Grundfall der Betriebseinbringung in eine Personengesellschaft als Tausch
  2. Zivilrechtliche Möglichkeiten
  3. Persönliche Voraussetzungen
  4. Voraussetzungen der Anwendung des § 24 Abs. 1 UmwStG
  5. Rechtsfolgen bei der übernehmenden Personengesellschaft
  6. Folgen für den Einbringenden
  7. Rückwirkung
  8. Fallstudie zu einer gespaltenen Einbringung eines gewerblichen Einzelunternehmens in eine (vorher) neu gegründete N-KG im Wege der Gesamtrechtsnachfolge durch Ausgliederung zur Aufnahme
  9. Neueintritt in eine Personengesellschaft
  10. Zuzahlung ins Privatvermögen bei § 24 UmwStG
  11. Zurückbehaltung von Forderungen i. R. e. Praxiseinbringung i. S. d § 24 UmwStG
  12. Nachträgliche Änderung der Bilanz nach Einbringung als rückwirkendes Ereignis für den Veräußerungsgewinn des Einbringenden
  13. Missbrauchsverhinderung durch § 24 Abs. 5 UmwStG
  14. Unentgeltliche Aufnahme einer natürlichen Person in ein Einzelunternehmen

Zielgruppen

  • Wirtschaftspraktiker
  • Steuerberater
  • Wirtschaftsprüfer
  • Fachanwälte für Steuerrecht
  • leitende Mitarbeiter
  • Steuerberater
  • Steuerfachangestellte
  • Steuerfachwirte
  • Bilanzbuchhalter
  • Finanz- und Lohnbuchhalter
  • Fachassistent Lohn und Gehalt
  • Fachassistent Rechnungswesen und Controlling

Themengebiete

  • Gewerbesteuer
  • Kapitalgesellschaften
  • Personengesellschaften
  • Umsatzsteuer
  • Umwandlungssteuerrecht
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